Die Inhalte beruhen ausschließlich auf den tatsächlichen Vorgängen im laufenden Verfahren, das mein Kind betrifft.
Jede Episode stützt sich auf belegbare Unterlagen: Gerichtsakten, Beschlüsse, Vermerke, Anhörungen, Gutachten, behördliche Einschätzungen, medizinische Befunde, Dokumentationen und nachweisbare Kommunikationsverläufe.
Die Darstellung folgt dem, was sich in den Akten findet – und dem, was sich trotz Aktenlage im Verfahren nicht abbildet.
So entsteht ein präzises Bild der Abläufe in einem System, das dem Schutz eines Kindes dienen soll, in diesem Verfahren jedoch Entwicklungen hervorbringt, die sein Wohl fortlaufend gefährden.
Familiengerichtliche Verfahren finden in Deutschland unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Was dort geschieht, ist für Außenstehende nicht nachvollziehbar – auch dann nicht, wenn ein Kind über Monate hinweg Belastungsanzeichen zeigt.
Genau hier setze ich an.
Ich dokumentiere die Vorgänge in unserem Verfahren, mache strukturelle Defizite sichtbar und zeige anhand belegbarer Unterlagen, wie Entscheidungen entstehen und welche Folgen sie für mein Kind haben.
Es geht nicht um die Suche nach individuellen Schuldzuweisungen, sondern um die Darstellung eines Systems, das in unserem Verfahren zentrale Tatsachen nicht berücksichtigt und damit den gesetzlichen Schutzauftrag verfehlt.
Die Veröffentlichung gibt meinem Kind eine Stimme, schafft Transparenz dort, wo sie gesetzlich nicht vorgesehen ist, und eröffnet einen sachlichen Diskurs über die Notwendigkeit rechtsstaatlicher und fachlicher Reformen im Familienrecht –
Nutzen Sie das Formular, um mit mir in den Dialog zu treten. Ob Feedback, Hinweise zu Fällen oder allgemeine Fragen – ich freue mich über Ihre Nachricht.
Schreib mir!
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