TATORT
FAMILIENGERICHT

Der True-Crime-Podcast über einen realen familiengerichtlichen Fall – und über ein System, das männliche Gewalt verkennt, Mütter strukturell benachteiligt und daraus institutionelle Gewalt gegen ein Kind und seine Mutter entstehen lässt, indem es das Kind einer Situation aussetzt, die seine elementaren Schutz- und Bindungsbedürfnisse massiv verletzt.

 

Was passiert, wenn ein gerichtliches Verfahren ein Kind aus seinem Alltag herausreißt – und die Institutionen, die dafür verantwortlich sind, Schutz zu gewährleisten, ihrer Aufgabe nicht nachkommen?

 

In Deutschland entscheiden Familiengerichte täglich über Kinder, ohne dass die Öffentlichkeit erfährt, wie diese Entscheidungen zustande kommen.

Die Akten bleiben intern. Die Vermerke bleiben intern.
Und die rechtsstaatswidrigen Vorgänge bleiben es ebenfalls.

„Tatort Familiengericht“ öffnet diesen Raum.

Nicht abstrakt, nicht theoretisch, sondern anhand eines laufenden Verfahrens, in dem mein Kleinkind durch eine Kette von unzutreffenden Annahmen, einseitigen Bewertungen und systemischer Nichtbeachtung eigener Belastungsanzeichen in eine Lage gerät, die niemand dokumentiert sehen möchte.
Ich arbeite ausschließlich mit belegbaren Vorgängen:
– Beschlüsse
– Anhörungsvermerke
– Protokolle
– E-Mail-Verläufe
– Gutachten
– Stellungnahmen
– Ermittlungsunterlagen
– dokumentierten Ereignissen und Abläufen

Keine Fiktion. Keine Konstruktion. Nur das, was tatsächlich vorliegt.

Der Podcast zeigt:
– wie aus Behauptungen Tatsachengrundlagen gemacht werden
– wie relevante Umstände nicht erfasst oder aus den Akten verschwinden
– wie kindliche Belastungsreaktionen ignoriert oder falsch zugeordnet werden
– wie fachliche Mindeststandards unterschritten werden
– wie Entscheidungen auf unvollständiger Tatsachenbasis getroffen werden
– und wie gerichtliche und behördliche Stellen ineinandergreifen, ohne die Ausgangslage zu korrigieren.

 

Im Mittelpunkt steht mein Kind – dessen Belastung erkennbar ist, dokumentiert ist und dennoch im laufenden Verfahren nicht als eigenständiger Schutzbedarf behandelt wird.

Über den Podcast

Ein True-Crime-Format der anderen Art

„Tatort Familiengericht“ ist kein erzählerisches Format.


Die Inhalte beruhen ausschließlich auf den tatsächlichen Vorgängen im laufenden Verfahren, das mein Kind betrifft.

Jede Episode stützt sich auf belegbare Unterlagen: Gerichtsakten, Beschlüsse, Vermerke, Anhörungen, Gutachten, behördliche Einschätzungen, medizinische Befunde, Dokumentationen und nachweisbare Kommunikationsverläufe.
Die Darstellung folgt dem, was sich in den Akten findet – und dem, was sich trotz Aktenlage im Verfahren nicht abbildet.

So entsteht ein präzises Bild der Abläufe in einem System, das dem Schutz eines Kindes dienen soll, in diesem Verfahren jedoch Entwicklungen hervorbringt, die sein Wohl fortlaufend gefährden.

Mein Auftrag

 

„Tatort Familiengericht“ verfolgt ein klares Ziel:

die Aufklärung eines laufenden Verfahrens und die Sichtbarmachung seiner Auswirkungen auf mein Kind.

 

Familiengerichtliche Verfahren finden in Deutschland unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Was dort geschieht, ist für Außenstehende nicht nachvollziehbar – auch dann nicht, wenn ein Kind über Monate hinweg Belastungsanzeichen zeigt.

Genau hier setze ich an.

Ich dokumentiere die Vorgänge in unserem Verfahren, mache strukturelle Defizite sichtbar und zeige anhand belegbarer Unterlagen, wie Entscheidungen entstehen und welche Folgen sie für mein Kind haben.


Es geht nicht um die Suche nach individuellen Schuldzuweisungen, sondern um die Darstellung eines Systems, das in unserem Verfahren zentrale Tatsachen nicht berücksichtigt und damit den gesetzlichen Schutzauftrag verfehlt.

 

Die Veröffentlichung gibt meinem Kind eine Stimme, schafft Transparenz dort, wo sie gesetzlich nicht vorgesehen ist, und eröffnet einen sachlichen Diskurs über die Notwendigkeit rechtsstaatlicher und fachlicher Reformen im Familienrecht –


damit Kinder künftig tatsächlich geschützt werden.

Ihre Fragen, Anregungen oder Erfahrungsberichte sind mir wichtig.

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